Das Wichtigste über Rollstuhl-Rugby:

Rollstuhl-Rugby ist ein intensiver Vollkontaktsport, der im Rollstuhl gespielt wird. Männer und Frauen spielen zusammen in gemischten Teams, wobei Spieler nach ihrer Mobilität klassifiziert werden. Das Spiel erfordert schnelle Reaktionen, strategische Taktiken und eine hohe Wendigkeit, um die gegnerische Verteidigung zu überwinden. Die Kombination aus Geschwindigkeit, Körperlichkeit und Teamwork macht Rollstuhlrugby zu einer aufregenden Sportart für Spieler und Zuschauer gleichermaßen.

Das Spiel wird auf einem Basketballfeld ausgetragen. Ziel ist es, mit dem Ball die Torlinie des Gegners zu berühren oder zu überschreiten. Während des Spiels ist nur Rollstuhlkontakt erlaubt. Gewonnen hat die Mannschaft, die nach 4 mal 8 Minuten reiner Spielzeit die meisten Punkte erzielt hat.

Zwei Rollstuhl-Rugby-Spieler im Kampf um den Ball. Christian Binder hat den rot-weiß-roten Ball auf seinem Schoß gelegt und taucht mit den Händen beide Räder seines Rollstuhls an. Ein Gegenspieler fährt neben ihm und versucht mit der linken Hand ihm den Ball abzunehmen. Hinter ihnen steht die Schiedsrichterin und beobachtet das Geschehen in der Sporthalle.

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Daniel Amtmann sitzt in seinem Rollstuhl und hat den Ball in beiden Händen vor sich. Er trägt schwarze Schienbeinschützer und ein rotes Trikot. Im Hintergrund befindet sich das italienische Team und die italienische Flagge.

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Rugby-Referent René HERNESZ