Das Wichtigste über Para-Boccia:

Boccia ist eine paralympische Ballsportart. Das Spannende an Para-Boccia: Für Menschen mit schwerer cerebraler Bewegungsstörung und mit schwerer körperlicher Behinderung wird ein fairer Wettkampf ermöglicht. Boccia ist ein idealer Hallensport.

Boccia verlangt Strategie, Taktik und körperliches Geschick.

Jeder Teilnehmende wirft 6 Bälle. Diese sollen so nahe wie möglich zum weißen Zielball, genannt Jack, liegen. Wer am Ende der Runde mit den eigenen Bällen näher am Jack ist, gewinnt. Die Spielerinnen und Spieler dürfen verschiedene Hilfsmittel wie Rinnen verwenden und Hilfe von Assistentinnen und Assistenten in Anspruch nehmen.

Boccia wurde schon im Römischen Reich als Zeitvertreib gespielt und entwickelte sich hauptsächlich in Südeuropa. Dort wird es heute noch gespielt – meist auf einer Wiese oder auf Sand.

Ein Mädel steht hinter einem Bub und hat die Arme um ihn geschlagen. Sie lacht dabei in die Kamera. Beide haben gelbe Schoool Games Leiberl an.

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Eine Fotocollage mit einem Fußballspieler mit Downsyndrom, Kletterweltmeister Angelino Zeller, der im Rollstuhl sitzt, und einem Boccia-Spieler bei den Schoool Games.

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Ein Bursche in einem gelben Shirt sitzt im E-Rolli und hat gerade über eine Rille eine Boccia-Kugel gespielt. Er lacht dabei, während zwei Betreuerinnen erstaunt den Kugeln nachsehen.

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Werner Steindl, Klaus Ryba, Jakob Schumacher und Kevin Kohlweiss bei der Siegerehrung mit Medaillen um den Hals.

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Eine junge Spielerin mit Down Syndrom wirft eine rote Boccia-Kugel.

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Kontakt

Adresse - Parteienverkehr

Boccia-Referent: Michael GEILING
Basketball-Koordinatorin: Danila INNERLOHINGER