Schwimmen bietet ein breites Spektrum an Wahrnehmungs- und Erlebnisinhalten. Auch aus medizinischer Sicht ist die Bewegung im Wasser besonders wertvoll. Denn durch den Auftrieb des Wassers werden Gelenke und Wirbelsäule entlastet. So können auch Menschen, die an „Land“ nicht so mobil sind, im Wasser ihre Ausdauer trainieren, ohne dabei ihren Bewegungsapparat zu überlasten. Denn durch den Wasserwiderstand können die Muskeln trainiert werden. Die Fähigkeit, Arm- und Fußbewegungen zu steuern und zu kontrollieren, wird ebenfalls geschult.

Sieben Sportlerinnen stehen auf dem Podest und jubeln über ihre Medaillen. Sie stehen eng zusammen, da sehr wenig Platz ist. Es sind Sportlerinnen mit Downsyndrom und mentaler Behinderung. Sie tragen grüne und blaue Shirts.

Staatsmeisterschaften Schwimmen: Über Grenzen hinaus bis zum Weltrekord

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Ein Schimmer krault durch das Wasser. Er trägt eine weiße Badehaube mit der rot-weiß-roten Österreichischen Flagge darauf. Sein Gesicht ist unter Wasser, ein Arm schlägt aus dem Wasser aus.

Schwimmen: Para-Schwimmsport der Extraklasse in Linz

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Eine Schwimmerin im Wasser, sie trägt eine weiße Badehaube auf der TBSV steht. Sie schwimmt die Kraultechnik, ein Arm ist über Wasser.

Schwimmen: Bestzeiten im Rekordtempo in Innsbruck

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Die Schwimmerin Sabine-Weber Treiber beim Freistilschwimmen. Sie trägt eine weiße Badehaube der Marke HEA und eine weiß-rote Schwimmbrille.

Schwimmen: Sabine Weber-Treiber stellt in Barcelona Rekord auf

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Gelungener Weltcupauftakt in Australien: Andreas Ernhofer gewinnt Gold und Silber

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Schwimm-Referent: Andreas STEINER