Chronik
60 Jahre ÖBSV - Ein Rückblick
ÖBSV Chronik
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2003
AUFNAHME IN DIE ÖSTERREICHISCHE BUNDES-SPORTORGANISATION (BSO)
Von Anfang an war der ÖBSV um eine gesetzliche Fundierung bemüht, welche mit einer geregelten Finanzierung einherging. Deshalb setzt sich der der Verband für die Verankerung von Sport von Menschen mit Behinderung im vorgesehenen Rehabilitationsgesetzt ein.
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2001
REFERAT FÜR AUSBILDUNG UND MEDIEN
Die Aufgaben des ÖBSV wuchsen ständig, neue Behinderungsgruppen und neue Sportarten kamen hinzu, sowohl der Breiten- als auch Leistungssport wurden professioneller.
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2001
REFERAT FÜR INTERNATIONALE BELANGE
Beginnend mit Sepp REINDL gehört die internationale Ausrichtung stets zum Verband, 2001 wurde Mag. Andrea SCHERNEY Referentin für internationale Belange.
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1990
DIE EINRICHTUNG VON REFERATEN
Nachdem 1980 bei der Enquête Versehrtensport auf die Zielgruppe Senioren aufmerksam gemacht wurde, fand 1982 in Wien unter anderem mit Univ.-Prof. Dr. Ludwig PROKOP eine Veranstaltung zum Thema „Sport im Alter“ statt.
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1989
UMBENENNUNG VON ÖVSV IN ÖBSV
Die Umbenennung des Österreichischen Versehrtensportverbandes (ÖVSV) in Österreichischer Behindertensportverband (ÖBSV) im Jahr 1989 war nicht bloß eine Namensänderung, sondern gleichzeitig ein Meilenstein einer andauernden inhaltlichen und organisatorischen Weiterentwicklung.
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1982 BIS 1990
FACHAUSSCHÜSSE CEREBRALPARETIKER-, MENTALBEHINDERTEN- UND HÖRBEHINDERTENSPORT
Schon 1980 wurde von August TRAXLER (NÖVSV) die Gründung eines Finanzausschusses für die gerechte Budgetverteilung zwischen Breiten- und Leistungssport, den einzelnen Landesorganisationen und den verschiedenen Behinderungsgruppen gefordert.
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1981
FACHAUSSCHÜSSE AMPUTIERTEN-, BLINDEN- UND ROLLSTUHLSPORT
Mit der steigenden Menge an Sportarten und der bevorstehenden Aufnahme neuer Behinderungssportgruppen in den ÖVSV wurden die bisherigen Sektionen ab 1981 in die Fachausschüsse Amputiertensport, Blindensport (später Blinden- und Sehbehindertensport) und Rollstuhlsport umgewandelt.
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1980
ENQUETE "VERSEHRTENSPORT IN ÖSTERREICH" AM 25. NOVEMBER IN WIEN
Am 25. November 1980 fand die Enquête „Versehrtensport in Österreich“ in Zusammenarbeit mit dem BM für Unterricht und Kunst, dem ÖVSV und der AUVA als Auftakt für das Jahr der Behinderten der UNO 1981 im Haus des Sports statt.
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1958 BIS HEUTE
NOMINIERUNG VERBANDSÄRZTINNEN UND STELLVERTRETERINNEN IM ÖBSV
Von Beginn an bestand eine enge Verbindung zwischen dem Behindertensport und der Sportmedizin. Der ÖBSV unterstrich diese Bedeutsamkeit dadurch, dass Ärztinnen mit praktischer Erfahrung im Behindertensport Vorstandsmitglieder waren.
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1958 BIS 1988
STRUKTURIERUNG DER LANDESORGANISATIONEN
Vertreterinnen der Landesorganisationen wurden von Anfang an als Beirätinnen in den ÖBSV (bzw. vormals ÖVSV) aufgenommen. Dabei fanden diejenigen Landesorganisationen besondere Beachtung, welche einen weiteren Schritt zur Strukturierung setzten.
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1958 BIS 1980
SEKTIONEN UND DAS SPORTSEKRETARIAT
Nach und nach wurden die einzelnen Sektionen gegründet. Die Sektion Skilauf wurde von Dr. Otto UMBAUER (ÖSV, Graz) geleitet, die Sektion Ballspiele von Sepp REINDL (Linz). Fred WINKLER stand der Sektion Wassersport vor. Diese drei ursprünglichen Sektionen umfassten großteils Sportlerinnen mit Amputationen.
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1958
GRÜNDUNG DES ÖSTERREICHISCHEN VERSEHRTENSPORTVERBANDS
Schon Jahre bevor Dr. Benno SCHINDLAUER im Frühjahr 1958 die Initiative ergriff, gab es die Idee, einen österreichischen Verband für Versehrtensport zu gründen.
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1951 BIS 1958
ANFÄNGE DER LANDESORGANISATIONEN
Die Anfänge des Amputierten-, Blinden- und Rollstuhlsports sowie die Entwicklung des Sports von Menschen mit Behinderung in den Bundesländern trugen wesentlich zur Entstehung des ÖBSV bei.
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1951
DIE ÖSTERREICHISCHE VERSEHRTEN- BZW. BEHINDERTENSPORTWOCHE
Einen wesentlichen Fortschritt in der Entwicklung des organisierten Sports von Menschen mit Behinderung brachte die 1. Österreichische Versehrtensportwoche (später Behindertensportwoche), welche 1951 das 1. Mal in Wien stattfand.
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1947
DIE ANFÄNGE DES AMPUTIERTEN-, BLINDEN- UND ROLLSTUHLSPORTS
In den Anfängen des ÖBSV hat der Amputiertensport eine sehr wichtige Rolle gespielt, besonders der Alpine Schilauf. Einige Kriegsversehrte übten den Alpinen Schilauf nach dem 2. Weltkrieg in Form des Krücken- und Prothesenskilaufs aus.