Das Wichtigste über Rollstuhlfechten

Ein besonderes Merkmal dieser Sportart ist, dass der Rollstuhl der Fechterin oder des Fechters am Boden fest verankert wird. Wendigkeit im Oberkörper und schnelle Reaktionsfähigkeit sind also gefragt. Dieser Sport ist geeignet für alle, deren Bewegungseinschränkungen in den Beinen liegen. Außerdem ist Fechten, dank umfassender Sicherheitsvorschriften längst nicht so gefährlich, wie es aussieht.

Regeln des Rollstuhlfechtens

Beim Fechten gibt es insgesamt drei Disziplinen: Florett, Degen und Säbel. Beim Florett zählt nur der Rumpf als Trefferfläche, beim Säbel und Degen zusätzlich Arme und Maske. Jeder Kampf dauert maximal drei Minuten. Frauen und Männer fechten in drei Behinderungsklassen. In der Disziplin Säbel sind derzeit nur Männer startberechtigt.

Rollstuhl-Fechten: Dritter Platz für Nachwuchs-Talent

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Fechtsport-Referent Peter BRIGOLA