Verband: win2day bleibt starker Partner des Behindertensports
Seit 2 Jahren ist win2day, Österreichs einziger konzessionierter Online-Glücksspielanbieter, ein starker Partner des heimischen Behindertensports. Unterstützt wird die Rollstuhl-Basketball-Bundesliga, das Rollstuhl-Basketball-Nationalteam, das Para-Eishockey Para-Nationalteam sowie die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Gehörlosen Beach-Volleyball, Tischtennis für Menschen mit Behinderung und Rollstuhltennis.
Am 14. Mai wurde die Zusammenarbeit bis mindestens 30. Juni 2026 verlängert.
Georg Wawer, Managing Director win2day: "Mit der Verlängerung unseres Sportpakets können wir unsere win2day Philosophie Es lebe Fairplay weiterhin im Sport und in der Gesellschaft leben. Der österreichische Spitzensport kann sich darauf verlassen, in win2day einen langfristigen und verlässlichen Partner zu finden, der Frauensport und Männersport, für Menschen ohne und mit Behinderung stets mit derselben Wertschätzung unterstützt. In der Gesellschaft wollen wir mit unserem Engagement bewirken, dass der Sport die notwendige mediale Sichtbarkeit erhält.“
Matthias Bogner, Generalmanager ÖBSV: „Die Fortsetzung der Partnerschaft mit win2day und LAOLA1 hat für den Österreichischen Behindertensportverband und für Menschen mit Behinderungen einen immensen Mehrwert. Dank dieser Zusammenarbeit erhalten unsere Athletinnen und Athleten mit Behinderung die Gelegenheit, ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren, wo deutlich wird: Behindertensport ist mehr Sport als man glaubt, und mehr als nur Sport. Darüber hinaus ist die von win2day betriebene Kampagne über das neue Verständnis für Fair Play – nämlich gleiche Wertschätzung für Damen und Herren im Sport, egal ob mit oder ohne Behinderung – ein Meilenstein im Sportsponsoring und ein Geniestreich für die Inklusion des Behindertensports."
Barbara Janisch, Generalsekretärin ÖGSV: „Auch der ÖGSV freut sich sehr, dass die Vermarktungsvereinbarung fortgesetzt wird und wir mit unseren gehörlosen Sportlerinnen und Sportlern ein ganz kleiner Teil davon sein dürfen! Wir erhoffen uns auch mit dieser Partnerschaft einen Hauch von öffentlicher Wahrnehmung für die eher unscheinbare Randgruppe der GehörlosensportlerInnen.“