Paralympics: Eine Mission, viele helfende Hände
Damit ist die Bilanz so gut wie schon vor fünf Jahren bei den Spielen 2016 in Rio. Für den ÖBSV haben die Medaillen und die großartigen Ergebnisse des Teams einen besonderen Wert – sind doch erfolgreiche Spitzen-Sportlerinnen und –Sportler immer auch Motivation für alle, die Breitensport betreiben.
Dank und Anerkennung
ÖBSV-Präsidentin Brigitte Jank weiß, dass diese Leistungen vielen helfenden Händen, Verbänden, Vereinen und Organisationen mit zu verdanken sind. Jank: „Der ÖBSV gratuliert allen Aktiven, allen Betreuerinnen und Betreuern sowie allen Funktionärinnen und Funktionären zur erfolgreichen Teilnahme an den Paralympics. Unser Dank geht an die inkludierenden Bundes-Sportfachverbände und die auf Bundesebene den Behindertensport besonders unterstützenden Förderstellen wie dem Sportministerium, der Bundes Sport GmbH, dem Österreichisches Bundesheer und der Österreichischen Sporthilfe.“
Sichtbar machen
Der ORF hat die Spitzen-Leistungen, die mit Behinderungen möglich sind, sichtbar gemacht. Jank: „Die Übertragungen und Berichterstattung auf ORF Sport haben in den letzten Wochen zu einer deutlich höheren Wahrnehmung des Behindertensports in der Öffentlichkeit geführt. Das freut uns als Verband, der sich als Ziel gesetzt hat, Bewegung und Sport für jeden Menschen mit Behinderung möglich zu machen, ganz besonders.“
Hervorheben will Jank die Arbeit von ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und der Generalsekretärin Petra Huber. „Ohne den Einsatz dieser Funktionärinnen des Österreichischen Paralympischen Committee wäre viel so im Spitzensport nicht möglich – danke dafür!“
Peking naht
Das nächste Großereignis im Behindertensport steht übrigens schon vor der Tür: Von 4. bis 13. März 2022 finden in Peking die Paralympischen Winterspiele statt.
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