Volle Punkteanzahl: ÖBSV erhält Gütesiegel vom Sportministerium

Der Behindertensportverband ist ein Vorbild.

Er hat 100 von 100 Punkten bekommen.

Dafür hat er ein besonderes Gütezeichen bekommen.

Das Zeichen heißt:

„Best Practice in Good Governance“.

Das Sportministerium hat dieses Zeichen vergeben.

Es zeigt: Der Österreichische Behindertensportverband (ÖBSV) arbeitet sehr gut.

Was ist das Good Governance-Gütezeichen?

Das ist ein Gütezeichen für Sport-Verbände in Österreich.
Es bedeutet:
Der Verband arbeitet gut und fair.

Er achtet zum Beispiel auf:

  • Offenheit (Transparenz)
  • Demokratie (alle dürfen mitentscheiden)
  • Kontrolle
  • Sicherheit und Schutz für alle

Es gibt zwei Stufen:

  • Good Practice (gut)
  • Best Practice (sehr gut)

Der ÖBSV hat die beste Stufe erreicht:
Best Practice mit 100 Punkten.

Woher kommen die Punkte?

Im Jahr 2023 hat das Sportministerium ein neues Programm gestartet.
Das Ziel:
Verbände sollen besser, gerechter und sicherer arbeiten.

Es gibt einen Fragebogen mit 102 Fragen.
Darin geht es um 10 wichtige Themen:

  1. Offenheit (Transparenz)
  2. Mitbestimmung (Demokratie)
  3. Beteiligung aller Gruppen
  4. Kontrolle in der Leitung
  5. Regeln für gutes Verhalten
  6. Beschwerden und Einsprüche
  7. Gleichberechtigung für alle
  8. Schutz vor Gewalt und Belästigung
  9. Umweltschutz (Nachhaltigkeit)
  10. Ehrlichkeit (Integrität)

Was sagt der ÖBSV dazu?

Der Manager vom ÖBSV heißt Matthias Bogner.
Er sagt:
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung.
Wir sind stolz darauf.
Aber das heißt auch:
Wir müssen weiter offen und ehrlich arbeiten.“

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