
Sport Austria Finals: Rollstuhl-Tischtennis im Zentrum der Aufmerksamkeit
![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Die beiden Rollstuhl-Tischtennisspieler Oliver Teuffenbach und Henrik Andersson jubeln in die Kamera. Sie sitzen in ihren Rollstühlen vor einem aufblasbaren Bogen, auf dem Österreichische Lotterien steht. Sie haben die Fäuste geballt und jubeln in die Kamera.](/fileadmin/_processed_/1/5/csm_SAF_Florian_Rogner_2025-06-21-451_d1be5e0fbd.jpg)
Das Fest war in der Stadt Innsbruck und im Bundesland Tirol.
Es war das zweite Mal, dass das Fest dort stattfand.
Insgesamt gab es das Fest schon fünfmal.
Viele Sportlerinnen und Sportler waren dabei.
Auch viele Menschen kamen zum Zuschauen.
Über 57.000 Menschen waren da.
Es gab 37 verschiedene Sportarten.
Zum Beispiel:
- Schwimmen
- Gewichtheben
- Klettern
- Tischtennis im Rollstuhl
Mehr als 250 Sportlerinnen und Sportler haben einen Titel gewonnen.
Es wurden auch neue Rekorde geschafft.
Der Chef von Sport Austria heißt Hans Niessl.
Er sagte:
„Das Fest war ein großer Erfolg. Die Leute waren begeistert.“
Ein spannendes Tischtennis-Finale
Ein besonderes Spiel war das Finale im Rollstuhl-Tischtennis.
Vier Mannschaften machten mit:
- Kärnten
- Tirol 1
- Tirol 2
- Oberösterreich
Die besten zwei Mannschaften kamen ins Finale:
Kärnten und Tirol 1.
Kärnten spielte mit Henrik Andersson und Oliver Teuffenbach.
Das Finale war sehr spannend.
Zuerst stand es 1:1.
Dann gab es ein Doppel-Spiel.
Tirol hatte fast gewonnen, aber Kärnten holte auf.
Kärnten gewann das Doppel.
Dann spielte Henrik Andersson das nächste Einzel-Spiel.
Er gewann.
Damit hatte Kärnten drei Siege und war österreichischer Meister.
Henrik sagte:
„Es war heiß, aber wir haben es geschafft. Das war super!“
Oliver sagte:
„Das Doppel war wichtig. Danach waren wir zuversichtlich.“
Die Siegerehrung war draußen vor dem Theater.
Das war für die Gewinner etwas ganz Besonderes.
Mitmachen beim Tiroler Behindertensport
Auch der Tiroler Behindertensportverband war beim Fest dabei.
Am Freitag und Samstag gab es die BeActive-Sportstation.
Viele Leute haben mitgemacht.
Sie probierten:
- Rollstuhltennis
- Boccia
- Floor Curling
Lea Jungel vom Behindertensport war auch dort.
Sie sagte:
„Alle hatten Spaß. Vor allem beim Rollstuhltennis.
Aber es ist nicht so leicht, den Rollstuhl zu bewegen und den Ball zu schlagen.
Trotz der Hitze war die Stimmung sehr gut!“
Am Samstag kam auch Robert Troppacher.
Er ist Tennis-Spieler und Trainer.
Er gab den Leuten gute Tipps.
Lea sagte:
„Danke, lieber Robert! Und danke an alle, die geholfen haben!“



![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Gruppenfoto bei den Youth Games: Team Austria steht vor einer Werbewand, auf der das Maskottchen, eine Katze, abgebildet ist. Christian Schimpl steht in seinem E-Rollstuhl im Vordergrund, dahinter reihen sich die Sportler und Betreuer auf.](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_GEPA-20250727-101-156-0184-2_5801a37593.jpg)
![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] [Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Das Bild ist eine Zusammenstellung der drei Athletinnen und Athleten. Links ist Christian Schimpl in seinem E-Rollstuhl. Er trägt ein blaues Shirt, hat blonde Haare und eine Brille. In der Mitte Noah Rainer: er hat dunkles Haar einen Oberlippenbart und trägt eine Goldmedaille um den Hals. Seine rechte Hand ist amputiert. Rechts ist Sarah-Maria Baumegger: Sie trägt eine Goldmedaille um den Hals und hält in jeder Hand einen Pokal. Sie hat blondes Harr zu einem Zopf gebunden und lacht in die Kamera.](/fileadmin/_processed_/d/d/csm_YG2_4d61400406.png)








