Ski Alpin: Winterzauber beim Snowcamp und Kadertraining

Die Teilnehmenden des Snowcamps stehen auf einem verschneiten Berggipfel, alle in bunter Skibekleidung. Sie halten ihre Skistöcke in die Luft und lächeln. Der Himmel ist strahlend blau, und im Hintergrund sind Berge zu sehen.
Alte Bekannte und neue Gesichter: Alle hatten Spaß im Snowcamp. © ÖBSV KG-M

Weiße Pisten, lachende Gesichter und besondere Erlebnisse: Das Snowcamp und das Kadertraining des ÖBSV sorgten für unvergessliche Tage im Schnee.

Snowcamp Maria Alm

Vom 12. bis 15. Dezember 2024 war das Ski Alpin Snowcamp in Maria Alm in Salzburg.
Maria Alm liegt in einer schönen Winterlandschaft.

Zehn Sportlerinnen und Sportler mit mentaler Beeinträchtigung machten mit.
Einige reisten alleine, andere kamen mit ihren Eltern.

Das Camp leitete Claudia Holzinger.
Sie ist Bewegungs- und Informations-Coach.
Manfred Roth und Gerit Plöschberger halfen ihr als Trainer und Trainerin

Die Teilnehmenden hatten schöne Tage auf den Pisten.

Abwechslungsreiches Training und viel Freude

Das Training war abwechslungsreich.
Die Teilnehmenden waren am Übungslift, auf blauen und roten Pisten.
Jede Abfahrt machte viel Spaß.

Es gab kurze Schwünge, lange Schwünge und sogar Tanz auf Skiern.
Alle konnten etwas Neues lernen.

Das Training passte genau zu den Fähigkeiten der Teilnehmenden.
So wurden sie sicherer auf den Skiern.

Gemeinsame Momente und ein fröhlicher Abschluss

Das Team hatte sogar eine eigene Hymne.
Die Hymne hieß: „Uh Uh Uh Uh, Maria Oim, Oim, Oim“.
Alle hatten viel Spaß mit der Musik.

Am Ende des Camps gab es eine Disco.
Dort wurde die Woche gefeiert.
Es wurde getanzt, gesungen und viel gelacht.

René Schönberger sagte:
„Claudia und ihr Team, die Trainerinnen und Trainer, die Eltern und Helfenden haben dieses Camp möglich gemacht.“


Skikadertraining in St. Christoph 

Zur gleichen Zeit war das Ski-Kader-Training.
Es fand in der Ski-Akademie St. Christoph statt.

Acht Kader-Athleten und vier Nachwuchs-Athleten trainierten dort.
Sie trainierten jeden Tag in der Flexenarena Zürs.
Das Training war auf einer speziellen Rennstrecke.

Nationaltrainer Martin Neßler hat das Training organisiert.

Riesentorlauf, Technik und Tiefschnee

Das Training dauerte jeden Tag 2,5 Stunden.
Die Teilnehmenden trainierten Riesentorlauf und Technik.
Sie wurden von Martin, Emil, Theresa, Waltraud und Michael trainiert.
Die Rennstrecke war sehr gut vorbereitet.

Am Sonntag gab es frischen Schnee.
Die Athleten konnten im Tiefschnee fahren.
Das war ein ganz besonderes Erlebnis.

Es gab auch neue Rennanzüge.
Die Firma Schöffel hat die Anzüge gespendet.
Das machte die Teilnehmenden sehr glücklich.

Dank an alle Helfenden

René Schönberger sagte:
„Ein großer Dank geht an Paula Grameiser-Scherl.
Sie hat die Camps mit viel Einsatz organisiert.
Danke auch an die Trainerinnen, Trainer und alle Unterstützenden.“

Das könnte dich auch interessieren

Alle Berichte anzeigen

Menschen mit Behinderungen besser sichtbar machen

Bericht lesen