Die olympische Flamme erreicht Tokio. (c) GEPA

Die Paralympics 2020 in Tokio werden aufgrund der Coronavirus-Pandemie verschoben.

Wann die Paralymoics stattfinden werden, steht zurzeit noch nicht fest. Spätestens Sommer 2021 wurde aber vereinbart. Die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele sollen ihren Namen behalten und als Tokio 2020 abgehalten werden. Auch die Olympische Flamme, die vergangene Woche in Japan eingetroffen ist, soll bleiben.

Der ÖBSV begrüßt die Verschiebung. So sind faire und sichere Wettkämpfe garantiert.  

Andreas Onea, Para-Schwimmer und einer der Aushängeschilder im Behindertensport dazu: "Die Verschiebung ist unter den derzeitigen Umständen die absolut richtige Entscheidung. Niemand wünscht sich sowas, aber hier war es unausweichlich und zeigt das Verständnis der Sportwelt, dass es jetzt wichtigere Dinge gibt und die Gesundheit aller Beteiligten Priorität hat. Jetzt heißt es für uns alle den Virus zu schlagen und dann im nächsten Jahr gemeinsam mit aller Welt ein vereintes, gesundes Sportfest feiern zu können!". 

Para-Schwimmer Andreas Onea steht zu 100% hinter der Entscheidung, die Paralympics zu verschieben. (c) Andreas Cochic

Das könnte dich auch interessieren

Alle Berichte anzeigen
Eine Gruppe Monoskifahrer posiert für ein Gruppenfoto vor einem Bergpanorama.

Sportwochen: Jetzt für die Wintersportwochen anmelden

Bericht lesen
Österreichs Rollstuhl-Basketball-Nationalteam bildet bei der EM in den Niederlanden 2023 einen Kreis. Die Spieler berühren jweils die Spieler neben ihnen mit den Fäusten und stimmen sich so auf das Spiel ein.

Rollstuhl-Basketball-EM: Österreich will in der Spitzengruppe bleiben

Bericht lesen
[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Gruppenfoto. Zahlreiche Personen, viele davon in E-Rollstühlen haben sich für ein Gruppenfoto vor einem grünen Zaun aufgestellt und jubeln in die Kamera. Viele Personen haben beide Arme in die Höhe gestreckt.

Sportwoche in Obertraun: Sonne, Sport und Gemeinschaft

Bericht lesen
[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Ein junge Dame im Rollstuhl nutzt einen Becher voller Wasser, um einen Herren abzuspritzen. Beide lachen dabei und befinden sich auf der Laufbahn des Bundesportzentrums.

Die ÖBSV-Sportwoche: Eine Woche für die ganze Familie

Bericht lesen
[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Im Vordergrund steht FrameRunner Max Krehon in seinem Sportgerät. Ein Framerunner ist ein dreirädriges Gerät mit einem Sitz oder einer Beckenstütze, einer Bruststütze, einer Lenkstange und drei Rädern. Dahinter stehen drei Personen aus dem Begleiterteam, Christa Grabher ganz rechts mit einer großen Österreich-Fahne in der Hand.

FrameRunning: Eine besondere Woche in Kopenhagen

Bericht lesen
[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Zwei Rollstuhl-Rugby-Spieler im Kampf um den Ball. Christian Binder hat den rot-weiß-roten Ball auf seinem Schoß gelegt und taucht mit den Händen beide Räder seines Rollstuhls an. Ein Gegenspieler fährt neben ihm und versucht mit der linken Hand ihm den Ball abzunehmen. Hinter ihnen steht die Schiedsrichterin und beobachtet das Geschehen in der Sporthalle.

Rollstuhl-Rugby: Österreichs Auswahl zu Gast bei den Bären

Bericht lesen
Valentina Baier beim Weitsprung. Die Sportlerin ist in etwa einem Meter Höhe über der Sandgrube. Sie trägt ein rotes Shirt und eine lange schwarze Hose. Die trägt außerdem eine Sichtschutzbrille. Das linke Knie hat sie nach oben abgewinkelt, das rechte nach hinten, die Amre sind nach vorne gestreckt. Daneben stehen zwei Schiedsrichter.

Leichtathletik: Valentina Baier gelingt der Medaillen-Doppelpack

Bericht lesen