Leichtathletik: Bil Marinkovic trotzt in Paris allen Widrigkeiten

[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Bil Marinkovic direkt vor dem Abwurf des Diskus. Er hält den Diskus in seiner rechten Hand und holt Schwung, in dem er sich im Kreis dreht. Er hat eine Sichtschutzbrille auf und ein rotes Ärmelloses Trägershirt, auf dem sein Name steht. Im Hintergrund sieht man das Sicherheitsnetz der Wurfanlage.
Bil Marinkovic geht unbeirrt seinen Weg © Marcus Hartmann

Am Wochenende gab es einen großen Wettkampf in Paris. Viele Top-Sportlerinnen und Top-Sportler der Leichtathletik für Menschen mit Behinderung waren dabei. Der Österreicher Bil Marinkovic hat dort teilgenommen.

Die Bedingungen waren schwierig. Sein Trainer Gerhard Mayer war krank und konnte nicht mitkommen. Auch sein Trainingspartner Georg Schober war krank. Außerdem war das Wetter schlecht. Es war kalt und hat geregnet. Marinkovic konnte sich nicht draußen aufwärmen. Er hat sich in einer Halle vorbereitet.

Trotzdem hat Marinkovic gut geworfen. Sein erster Wurf war 38,16 Meter weit. Damit hat er das Limit für die Weltmeisterschaft erreicht. Er hat den Wettkampf gewonnen. Marinkovic war sehr zufrieden. Er sagte, dass er hart trainiert und sich über den Erfolg freut.

Der nächste Wettkampf ist bald. Es sind die Landesmeisterschaften in Brunn am Gebirge. Dort treten Sportlerinnen und Sportler ohne Behinderung an. Marinkovic, Schober und ihr Trainer Mayer wollen dort gute Leistungen zeigen. 

Danach gibt es noch Wettkämpfe in Tschechien und Kroatien. 

Danach bereitet sich Marinkovic auf die Weltmeisterschaft vor.

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