
Leichtathletik: Bil Marinkovic trotzt in Paris allen Widrigkeiten
![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Bil Marinkovic direkt vor dem Abwurf des Diskus. Er hält den Diskus in seiner rechten Hand und holt Schwung, in dem er sich im Kreis dreht. Er hat eine Sichtschutzbrille auf und ein rotes Ärmelloses Trägershirt, auf dem sein Name steht. Im Hintergrund sieht man das Sicherheitsnetz der Wurfanlage.](/fileadmin/_processed_/3/f/csm_481079552_1068595695306215_4280158641345638797_n_733a4f1d66.jpg)
Die Bedingungen waren schwierig. Sein Trainer Gerhard Mayer war krank und konnte nicht mitkommen. Auch sein Trainingspartner Georg Schober war krank. Außerdem war das Wetter schlecht. Es war kalt und hat geregnet. Marinkovic konnte sich nicht draußen aufwärmen. Er hat sich in einer Halle vorbereitet.
Trotzdem hat Marinkovic gut geworfen. Sein erster Wurf war 38,16 Meter weit. Damit hat er das Limit für die Weltmeisterschaft erreicht. Er hat den Wettkampf gewonnen. Marinkovic war sehr zufrieden. Er sagte, dass er hart trainiert und sich über den Erfolg freut.
Der nächste Wettkampf ist bald. Es sind die Landesmeisterschaften in Brunn am Gebirge. Dort treten Sportlerinnen und Sportler ohne Behinderung an. Marinkovic, Schober und ihr Trainer Mayer wollen dort gute Leistungen zeigen.
Danach gibt es noch Wettkämpfe in Tschechien und Kroatien.
Danach bereitet sich Marinkovic auf die Weltmeisterschaft vor.










![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Mannschaftsfoto des Grazer Versehrtensportclubs in einer Sporthalle. Das Team trägt komplett blaue Shirts und Hosen und hat sich vor dem Fußballtor positioniert. Die Torfrau trägt als einzige ein komplett gelbes Outfit. Links und rechts hat sich das Trainerduo Linda Kanzler und Franz Kager positioniert.](/fileadmin/_processed_/9/f/csm_WhatsApp_Image_2025-07-19_at_09.51.39__1__17fab3a4ed.jpeg)
![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Im Vordergrund steht FrameRunner Max Krehon in seinem Sportgerät. Ein Framerunner ist ein dreirädriges Gerät mit einem Sitz oder einer Beckenstütze, einer Bruststütze, einer Lenkstange und drei Rädern. Dahinter stehen drei Personen aus dem Begleiterteam, Christa Grabher ganz rechts mit einer großen Österreich-Fahne in der Hand.](/fileadmin/_processed_/1/b/csm_3b537c8f-01dc-4af0-9659-63e0489f3482_b558ff3df4.jpg)
![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Michael Kiefler fährt in seinem E-Rolli in die Sporthalle ein, auf seinem Rolli ist eine rot-weiß-rote Österreich-Fahne montiert. Neben ihm geht seine Assistentin Marie-Therese Plass. Vor ihnen geht eine Dame mit einem Schild in der Hand auf dem Austria steht.](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_9-07-72_eb49e98488.jpg)
![[Translate to Deutsch (Leichte Sprache):] Zwei Rollstuhl-Rugby-Spieler im Kampf um den Ball. Christian Binder hat den rot-weiß-roten Ball auf seinem Schoß gelegt und taucht mit den Händen beide Räder seines Rollstuhls an. Ein Gegenspieler fährt neben ihm und versucht mit der linken Hand ihm den Ball abzunehmen. Hinter ihnen steht die Schiedsrichterin und beobachtet das Geschehen in der Sporthalle.](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_516761070_1161655839320825_1629491409974410385_n_301e32f980.jpg)
