Frau Schwarz, wie beschreiben Sie sich selbst?
Ich bin sehr optimistisch. Das war ich vor allem beim Sport und in meinen beruflichen Funktionen. Das bringt sicher bessere Leistungen. Heute kann ich über mein Leben sagen: Wenn die innere Einstellung passt, bleibt man fit. Ich habe keine Sorgen. Das hält irgendwie jung.
An welche sportlichen Erfolge denken Sie gerne?
Als ich bei den Querschnittgelähmten-Meisterschaften sofort drei Bewerbe für mich entscheiden konnte, war das für mich schöner als Toronto. Das wird immer in mir bleiben. Als behinderter Mensch durchzuhalten und das zu schaffen, was erwartet wird, war ein Umrühren in den Gefühlen. Der Verband hat die Erfolge ja auch gebraucht.